Sie ist die wohl bekannteste der Griechenland Sehenswürdigkeiten, die Akropolis mit dem Parthenon von Athen.
Akropolis bedeutet „Oberstadt“ und es gibt sie nicht nur in Athen.
In der Oberstadt findet ihr in vielen Städten historische Bauwerke und Burganlagen.
In Athen ist es vor allem das Partheon, welches als Bauwerk auf der Akropolis besonders bekannt ist.
Schon von weitem zeichnet sich die Silhouette auf der Akropolis ab. Der Tempel ist der Stadtgöttin Pallas Athena Parthenos gewidmet und rund 2500 Jahre alt.
Trotz seiner langen Geschichte ist der Tempel in großen Teilen im Original erhalten.
Auf der Akropolis erwartet euch aber nicht nur der weltbekannte Parthenon, sondern noch einige andere historische Stätten, die mehr als sehenswert sind.
Etwa 500 Meter vom Pantheon entfernt befindet sich der Tempel des Zeus, auch als Olympieion bezeichnet.
Er wurde im zweiten Jahrhundert vor Christus fertiggestellt. Heute könnt ihr von ihm noch einige Ruinen und Säulen begutachten.
Weitere Bauwerke sind Überreste des Erechteion, der Nike-Tempel und die Prophyläen, einem monumentalen Torbau.
Unser Tipp:
Ihr könnt alle Gebäude der Akropolis besichtigen. Nutzt dazu am besten ein günstiges Kombiticket. Dieses kostet 30 Euro.
Adresse: Athen 105 58
Öffnungszeiten: von April bis Oktober täglich von 8 bis 20 Uhr, von November bis März täglich von 8.30 bis 17 Uhr
Eintritt: Der normale Eintrittspreis beträgt 20 Euro, EU-Bürger unter 18 Jahren haben freien Eintritt.
Ein weißer Sandstrand und türkisblaues, glasklares Wasser, das ist für viele Buchten in Griechenland typisch und erstmal kein Alleinstellungsmerkmal.
Was die Schmugglerbucht von Zakynthos so einzigartig macht, ist das alte und verrostete Schiffswrack, das hier eins von Schmugglern zurückgelassen wurde.
Die Bucht ist von drei Seiten von hohen und steilen Felswänden umschlossen.
Ihr erreicht die Navagio Bucht – so heißt der Strand eigentlich – also nur mit dem Boot.
Täglich kommen hier viele Touristen her. Es wird gesagt, dass die Schmugglerbucht der meistfotografierte Ort in ganz Griechenland sei.
Kein Wunder also, dass dieser Strand zu den schönsten Stränden Europas gehört.
Unser Tipp:
Besucht die Bucht früh am Morgen oder am späten Nachmittag. Dann besteht die Chance, dass ihr die Bucht mit wenig anderen Touristen teilen müsst.
Noch mehr Infos über Zakynthos findest du hier und auch die besten Zakynthos Sehenswürdigkeiten
Sie ist für viele die Traumvorstellung von Griechenland: die Insel Santorin.
Genauer ist Santorin eigentlich ein Archipel mit mehreren Inseln.
Die typische Kykladen-Architektur der Häuser und die perfekten Sonnenuntergänge machen sie zu einer der beliebtesten Sehenswürdigkeiten Griechenlands und ebenfalls zu einem der Top-Reiseziele.
Hier erwarten euch die bekannten weiß getünchten Häuser mit ihren strahlend blauen Dächern.
Besonders beliebt sind die beiden Hauptorte Fira und Oia.
Hier schmiegen sich die weißen Häuser eng an die zerklüftete Steilküste und bieten einen fantastischen Ausblick.
Ebenfalls sehenswert auf Santorin sind die Strände aus Lavagestein in schwarz oder rot.
Die 15 schönsten griechischen Inseln haben wir für dich zusammengestellt
Hotelempfehlungen Santorin:
Auf der Insel Rhodos findet ihr eine Vielzahl an historischen Bauten und tollen Sehenswürdigkeiten.
Eine der bekanntesten und beliebtesten ist der Großmeisterpalast in der Altstadt von Rhodos-Stadt.
Die Altstadt von Rhodos-Stadt gehört zum Weltkulturerbe der UNESCO und hält neben dem Großmeisterpalast noch weitere Sehenswürdigkeiten bereit.
Imposant erhebt sich der Großmeisterpalast am Ende der Ritterstraße – hier hatten einst die Ritter des Johanniterordens ihre Wohnstätten.
Der Großmeisterpalast war sozusagen das Machtzentrum des Ordens.
Das heutige Gebäude ist in großen Teilen eine Rekonstruktion aus den 1930er Jahren.
Das ursprüngliche Gebäude stammt aus dem 14. Jahrhundert.
Davon ist heute noch das Hauptportal des Palastes erhalten.
Adresse: Ippoton, Rodos 851 00
Öffnungszeiten: Täglich von 8 bis 19.40 Uhr. In der Nebensaison bleibt der Palast montags geschlossen und schließt täglich um 14.40 Uhr.
Eintritt: Der Eintritt kostet 6 Euro
Auch interessant: Rhodos Sehenswürdigkeiten, alles über den Koloss von Rhodos und das Schmetterlingstal Rhodos
Hotelempfehlungen: Die 20 besten Hotels auf Rhodos
Ganz klar: unter den beliebtesten Griechenland Sehenswürdigkeiten müssen natürlich Strände dabei sein. Besonders schön ist der Strand von Vai auf der Insel Kreta.
Der Sandstrand an der Ostküste von Kreta gehört zum Grundbesitz des Klosters Toplou.
Auch dieses ist eine beliebte Sehenswürdigkeit auf Kreta.
Der Strand ist gesäumt von Dattelpalmen und erstreckt sich auf rund einem Kilometer Länge.
Angeblich soll der Hain entstanden sein, weil hier Piraten Datteln aßen und die Kerne ausspuckten.
Heute ist man am Strand weniger auf Piraten, als auf Touristen eingestellt.
Ihr könnt hier Liegen und Schirme mieten, euren Mietwagen auf einem kostenpflichtigen Parkplatz abstellen und verschiedene Sportangebote ausprobieren.
Tipp:
Strände sind mitunter die besten Griechenland-Sehenswürdigkeiten für Kinder.
Adresse: Epar.Od. Monis Toplous – Vai, Toplou 723 00
Sie sind das Wahrzeichen der Insel Korfu und gehören natürlich damit auf die Liste der bekanntesten und beliebtesten Sehenswürdigkeiten von Griechenland.
Der Aussichtspunkt Kanoni liegt etwas außerhalb von Korfu Stadt.
Von hier habt ihr einen schönen Ausblick auf die Mäuseinsel.
Den Namen trägt sie, weil sie von oben gesehen an die Form einer Maus erinnern soll.
Die Mäuseinsel könnt ihr per Boot erreichen und dort einen kleinen Spaziergang unternehmen.
Auf der Insel steht eine alte Kapelle.
Am Fuße von Kanoni liegt das Kloster Vlacherna. Hier wohnen heute keine Mönche oder Nonnen mehr, das Kloster steht aber zur Besichtigung und zum Gebet offen.
Dorthin kommt ihr über einen Holzsteg von Kanoni aus.
Die nächste Sehenswürdigkeit führt uns wieder zurück auf die Insel Rhodos.
Hier findet in den Monaten Juni bis September ein kleines Naturschauspiel statt, das ihr nicht verpassen solltet.
Im Tal der Schmetterlinge sitzen dann nämlich abertausende Schmetterlinge an den steil aufragenden Felswänden.
Die geflügelten Tiere werden vermutlich vom Geruch des Orientalischen Amberbaums angezogen, der sonst eigentlich nur in Asien zu finden ist.
Aber auch im Rest des Jahres ist das Tal der Schmetterlinge ein wunderschönes Ausflugsziel für all diejenigen unter euch, die gerne in der Natur unterwegs sind.
Das etwa fünf Kilometer lange Tal führt vorbei an Wasserfällen bis hinauf zum Kloster Kalopetra.
Von dort werdet ihr mit einem schönen Ausblick belohnt.
Öffnungszeiten: in der Zeit vom 15. Juni bis 30. September täglich von 9 bis 17 Uhr, in den übrigen Monaten täglich von 9 bis 15 Uhr
Eintritt: Der Eintritt kostet 5 Euro
Zurück in die griechische Hauptstadt solltet ihr euch dieses Highlight von Griechenland nicht entgehen lassen:
der antike Friedhof von Kerameikos. Der Staatsfriedhof ist heute nur noch in Resten erhalten.
Viele Gräber und Grabstätten wurden allerdings kopiert, so dass ihr einen authentischen Eindruck der früheren Grabstätten erhaltet.
Der antike Friedhof bietet sich außerdem hervorragend für einen kleinen Spaziergang an.
Unser Tipp:
Wenn ihr Glück habt entdeckt ihr vielleicht die ein oder andere griechische Landschildkröte auf dem Friedhof. Hier lebt eine Vielzahl der gepanzerten Vierbeiner.
Der künstliche angelegte Kanal von Korinth trennt das griechische Festland von der Halbinsel Peloponnes.
Er ist rund 6,3 Kilometer lang und 24 Meter breit.
Ab 1881 wurde der Kanal in den Fels getrieben, es dauerte rund 12 Jahre, bis die gesamte Länge des Kanals fertiggestellt war.
Seit dem verkürzt sich der Weg für Schiffe um rund 325 Kilometer.
Die Idee einen Kanal an dieser Stelle zu bauen ist übrigens auch im 19. Jahrhundert nicht neu gewesen.
Bereits im 6. Jahrhundert vor Christus und auch Kaiser Nero spielten mit dem Gedanken hier eine künstliche Wasserstraße anzulegen.
Aber erst die Technik des 19. Jahrhunderts machte ein solches Bauvorhaben möglich.
Macht einen Zwischenstopp auf einer der Brücken, die über den Kanal führen.
Vielleicht habt ihr Glück und ein Schiff passiert gerade den Kanal.
Immerhin fahren hier jährlich rund 12.000 Schiffe durch.
Unbeschreiblich schöne Natur und Einsamkeit erwarten euch in der Vikos Schlucht auf dem griechischen Festland unweit der albanischen Grenze.
Insgesamt ist die Schlucht rund 20 Kilometer lang und 1000 Meter tief.
Ihr könnt entlang des Flusses Voidomatis durch die Schlucht wandern.
Bis zu dem alten Kloster Paraskevi. Dieses wurde bereits im 15. Jahrhundert gegründet und direkt in die Felsen gebaut.
Von der dortigen Terrasse habt ihr einen einmaligen Blick über die Karstlandschaft.
Unser Tipp:
Unzählige Wanderwege durchziehen die Vikos Schlucht. Macht euch auf die Suche nach eurem Lieblingsweg durch die Vikos Schlucht.
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